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Jugend

  • Räume mit und für Jugendliche schaffen

  • Jugendarbeit in den Vereinen aktiv unterstützen

Jugendliche wachsen heute unter völlig anderen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auf, als noch vor 20 Jahren. Bereits als Kinder werden sie früher und länger nicht nur von ihren Eltern betreut. Hinzu kommen die Herausforderungen der Digitalisierung in einer Generation, die sich eine Welt ohne Internet nicht mehr vorstellen kann.

Die Jugendarbeit in Bruchköbel muss entsprechend mit der Zeit gehen und neue Konzepte entwickeln, um als Stadt auch für diese Altersgruppe attraktiv zu sein und damit auch Jugendliche ansprechen, die nicht in den vielen Vereinen sozialisiert sind.

Auf meine Initiative hin wurde vor mehr als zwei Jahren der Arbeitskreis Jugend gebildet, mit interessierten Bürgern, Parlamentariern und den Fachleuten der Verwaltung. Als erster Schritt wurde in Kooperation mit der evangelischen Kirchengemeinde ein Jugendcafé eröffnet, das sich zunehmender Beliebtheit erfreut.

Aber natürlich kann das nicht alles sein. Wünschenswert ist vielmehr eine Anlaufstelle für Jugendliche, wo sie ganz praktische Hilfe erfahren, z.B. bei Bewerbungsverfahren, sowie die Schaffung von akzeptierten Räumen, in denen sich Jugendliche auch mal ohne Aufsicht gerne aufhalten.

Natürlich werde ich die Jugendabteilungen der Vereine sehr aktiv unterstützen, diese sind ein Zeugnis aktiver Jugendarbeit und brauchen dafür die notwendige Anerkennung.

Die seit vielen Jahren bestehenden Ferienangebote für Kinder und Jugendliche sollen zudem auf jeden Fall beibehalten werden. Auch hier ist es jedoch notwendig, mehr mit der Zeit zu gehen.

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